Vorbeugung gegen Suchtgiftmissbrauch
Vortrag
Konrad Fissneider geb. am 08.09.1957 in Brixen und dort wohnhaft, ist seit 1987 in der Suchtvorbeugung tätig und hält Vorträge in Schulen und für Personen aller Altersgruppen.
Es ist seine "eigene Lebensgeschichte", die viele erschütternde, grauenhafte und negative Erinnerungen in seinem Leben aufzeigen. Er war von 1969 bis 1984 tief der Alkohol-, Medikamenten- und Drogensucht verfallen und war öfters dem Tode nahe. Suizidgedanken und Angst, Gleichgültigkeit und Selbstzerstörung, sowie Hilf- und Hoffnungslosigkeit begleiteten sein Leben. Alle Menschen, die ihn kannten, hatten ihn schon aufgegeben, bis das große Wunder der Umkehr geschah.
Mit viel Einfühlungsvermögen versucht Konrad Fissneider bei seinen Vorträgen aus seinem Leben all die Gefahren aufzuzeigen, welche gravierende Folgen und Nebenwirkungen eine Drogensucht mit sich bringen kann, wenn man den Drogen ausgeliefert ist. Außerdem erklärt er, wie er heute mit den eigenen Problemen und Schwierigkeiten umgeht, die er zuvor mit Medikamenten und Drogen betäubt und im Alkohol ertränkt hatte. Mit großer Offenheit spricht er auch über seinen Glauben, der ihm täglich neue Kraft für sein Leben gibt.
Er hat 2003 eine Autobiographie mit dem Titel „Ich ging durch die Hölle“ geschrieben. Das Buch wurde 2005 ins Italienische "Ho superato linferno" übersetzt.
Drogenabhägigkeit und deren Folgen
Inhalt
- Ich, das ängstliche Kind
- Geschlagen, gedemütigt, sexuell missbraucht
- Starker Mangel an Selbstbewusstsein
- Gewaltbereitschaft machte mich stark
- Mein Leben in der Abhängigkeit
- Wende und Befreiung
- Die Kraft der Gedanken
- Ich fürchte mich nicht vor dem Tod
- Glaube, Liebe und Hoffnung
1987 - 2017
30 Jahre Drogenaufklärung von Konrad Fissneider
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