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Publikationen von Konrad Fissneider

Wahre Geschichten aus meinem Leben
ichgingdurchdiehoelle
Ich ging durch die Hölle
Mit viel Einfühlungsvermögen und ergreifenden Geschichten zeigt Konrad Fissneider in dieser seiner Autobiografie die Gefahren, die verheerenden Folgen und die Nebenwirkungen auf, die eine Drogenabhängigkeit mit sich bringen kann. Er beschreibt sehr anschaulich, welche Höhen und Tiefen er während der Zeit seiner Abhängigkeit durchlebt hat und wie ihn der Sog der Sucht verschlang. Er erzählt aber auch wie er diesem Teufelskreis entflohen ist und wie er heute mit den eigenen Problemen umgeht, die er früher mit Medikamenten und Drogen betäubt und im Alkohol ertränkt hatte.
 
Ich ging durch die Hölle

Vorwort


Zu diesem Buch
Herkunft und Umwelt
  • Meine Eltern
  • Meine Geschwister
  • Die Familie


Erstes Kapitel


Kindheit und Jugend


Im Vorschulalter
  • Die Kindheit
  • Mit 21 Monaten Schädelbasisbruch
  • Ich, das ängstliche Kind: meine Unsicherheiten und Ängste
  • Nochmals: mein Vater
  • Der Abschied
  • Auf den Bauernhöfen

Die Schulzeit
  • Meine ersten Zigaretten
  • In der Volksschule
  • Meine ersten sexuellen Erfahrungen
  • Sexueller Missbrauch
  • Von einem Jugendlichen öfters missbraucht
  • Mit zwölf der erste Rausch
  • In der Mittelschule
  • Vom Lehrer sexuell missbraucht
  • Mit vierzehn das erste Mal mit dem Gesetz in Konflikt

Nach der Schule
  • Beginn der Arbeit
  • Vergewaltigt und missbraucht
  • Abhängig vom Alkohol: im Teufelskreis des Alkohol
  • Der neue Freundeskreis
  • Die Gewaltbereitschaft
  • Die Männerbeziehung
  • Die Gesundheitsrisiken
  • Abhängig von Medikamenten
  • Mit siebzehn die erste Entgiftungstherapie im Krankenhaus
  • Schwere psychische Probleme


Zweites Kapitel

Den Drogen verfallen

Die erste Haschischzigarette
Der erste "Kiff"
Vom Haschisch abhängig
Die neue Freundin
Der Militärdienst
Der LSD-Horrortrip
Am Nachmittag
  • Am Abend
  • Die Nacht
  • Am nächsten Tag
Der Austritt aus meinem Körper
Dem Heroin verfallen
Der erste "Snief"
Die Wirkung
Der erste "Schuss"
Die verheerenden Folgen
Die Entzugserscheinungen
Im Krankenhaus
Der körperliche Verfall
Auf der Straße
Zu fünft im Auto Heroin gespritzt
Auf offener Straße zusammengebrochen
Drogenbeschaffung
Das Geld
Beim Betteln
Vom eigenen Freund bestohlen
Von anderen Süchtigen ausgenützt
Den Körper verkauft
Ich nahm alles, was meinen Körper betäubte
Medikamente
Amphetamine
Meine tägliche Dosis
Zu Hause
Gedächtnislücken
Psychische Probleme
Selbstmordversuche
Ein Selbstmord, der keiner war
Entzugserscheinungen
Todesängste
Gewissensbisse
Gegen das Gesetz verstoßen
Dem Tode nahe
Ich habe mich schon aufgegeben


Drittes Kapitel

Wende und Befreiung

1983 die Wende
Meine Beine erkrankten
Die Angst vor der Krankheit
Die Angst vor dem Gefängnis
Ich stand unter Druck
Meine Familie hat eine schwere Zeit durchgemacht
Ich erlebte manchmal auch schöne Zeiten
Der schwere Weg zur Therapie
Die Therapie
Die Aufnahmephase
Die Therapiegemeinschaft
Die Wiedereingliederungsphase
Nach der Therapie
Zu Gott gefunden: tiefgreifende Begegnung mit Jesus Christus
Erfahrungen mit Gott in der Kindheit
Erfahrungen mit Gott in der Zeit der Abhängigkeit
Erfahrungen mit Gott nach der Therapie
Ein Rückfall
Durch die Drogen zum Invaliden


Viertes Kapitel

Ein neuer Mensch

Eine eigene Familie gegründet
Trennung und Scheidung
Gesundheitliche Folgen der Sucht
Hepatitis-C-Virus
Andere Krankheiten
Gesunde Ernährung
Homöopathie und Naturheilkunde
Meine Zukunftsängste
Noch Verlangen nach Drogen?
Die Hoffnung und das Leben
Mein persönlicher Einsatz in der Suchtvorbeugung
Danksagung
Nachwort



 
ichgingdurchdiehoelle
Ich ging durch die Hölle
Technische Daten zum Buch:
166 Seiten, 12 x 21 cm, 16 Farbbilder, 11 SW-Abbildungen, broschiert mit eingeschlagenen Klappen.

Das Buch ist im Athesia Verlag im Oktober 2003 erschienen.

Es besteht Interesse das Buch nochmals in den Handel zu bringen. Die vierte Auflage enthält neu überarbeitete Inhalte.

Der Erscheinungstermin wird bekanntgegeben.



 
 
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